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1.FC Hersbruck

HZ 25.04.2019 Zukunft ungewiss

Jahreshauptversammlung des Sportvereins Eintracht Hersbruck

HERSBRUCK – Wie geht es mit der Hersbrucker Eintracht weiter? Der Sportverein leidet unter enormen Ausgaben und einem Mitgliederrückgang.

Dieser Umstand schmälere die Einnahmen erheblich, erklärte Vorsitzender Horst Scharrer. Zudem stiegen die Unterhaltskosten Jahr für Jahr. Es fand ein Gespräch mit den Verantwortlichen von TC Hersbruck, FC Hersbruck sowie der Eintracht statt, was bisher zu keinem Ergebnis führte. Weitere Verhandlungsgespräche für die Zukunft stehen noch aus, berichtete Scharrer.

Unvorhergesehenes wie ein hoher Sturmschaden machten die Lage nicht einfacher. Die Pfosten des Ballfangnetzes sind abgebrochen. Die Reparatur erfolgte in Eigenleistung und erforderte einen enormen Zeit- und Kraftaufwand.

Hohe Kosten

Klaus Blaschke erläutere die Jahresbilanz. Sein Bericht ließ erkennen, mit welchem Kostenaufwand ein Verein verbunden ist.

Im sportlichen Bereich hat die Spielgemeinschaft mit dem Nachbarverein FC Hersbruck die Erwartungen, im oberen Tabellenbereich der B-Klasse mitzuspielen, nicht erfüllt. Für die nächste Saison ist es dennoch vorgesehen, erneut eine SG zu melden.

Erfreuliches vermeldete Rudi Ziegler von der AH-Mannschaft. Über eine positive Jahresbilanz sowie eine gute Trainingsbeteiligung zeigte er sich erfreut.

InderDamengymnastikfindenin den Wintermonaten die Übungsstunden in der Halle statt, während in den Sommermonaten der Trimm-dich-Pfad für Walking genutzt wird.

 
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